Mitgliederversammlung
Geschrieben von: askAdmin
Samstag, den 08. November 2014 um 09:35 Uhr
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SC Katzelsdorf : ASK Marienthal 0 : 2 ( 0 : 1 )
Geschrieben von: askAdmin
Sonntag, den 02. November 2014 um 16:57 Uhr
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Wichtige 3 Punkte in Katzelsdorf!
Bei optimalen äußeren Bedingungen trat der ASK Marienthal zum schweren Auswärtsspiel in Katzelsdorf an. Nach 3 Niederlagen in Folge hoffte man, diesen Negativlauf stoppen zu können.
Schon nach wenigen Minuten war klar, dass sich die Rosenegger-Truppe für dieses Spiel einiges vorgenommen hatte. Man spielte gefällig, war bissig in den Zweikämpfen, dadurch hatte man den Gegner gut im Griff und eindeutig mehr vom Spiel. In der 9. Minute hatte Stürmer Mark Grigorov die Chance auf den Führungstreffer, aber sein Abschluss verfehlte den gegnerischen Kasten. Wenig später scheiterte Sturmpartner Patrik Pomichal mit einem Kopfball. In der 21. Minute kam der Ball im Strafraum zu Grigorov, der schoss auf das Katzelsdorfer Tor, der Ball wurde abgewehrt und kam abermals zum Bulgaren. Beim zweiten Torversuch machte er die Sache besser und knallte den Ball zum Marienthaler Führungstreffer in die Maschen - 1 : 0! Die Gäste blieben weiter spielbestimmend, die Katzelsdorfer wurden nur bei Standardsituationen gefährlich. In der 34. Minute zog Grigorov von der Strafraumgrenze ab, traf aber nur die Stange. Kapitän Thomas Luttenberger verfehlte den gegnerischen Kasten mit einem Fernschuss nur knapp. In der 45. Minute schwächten sich die Gastgeber selbst, ein Spieler der Katzelsdorfer musste nach einer Tätlichkeit, welche mit einer Roten Karte geahndet wurde, zu recht vom Platz. Kurz darauf pfiff der gute Schiedsrichter die Partie ab und es ging in die Kabinen zum Halbzeittee.
Nach Wiederanpfiff änderte sich wenig am Spiel. Die Marienthaler nutzten geschickt die Überzahl aus, ließen den Ball und den Gegner laufen. In der 53. Minute spielte Mittelfeldregisseur Marcel Pavlovic das Leder perfekt auf den freistehenden Grigorov, der alleine auf den Katzelsdorfer Torhüter zulief und diesem keine Chance ließ. Er schob den Ball gekonnt zum 2 : 0 für Marienthal ins Tor und erzielte damit einen Doppelpack! Dies war praktisch die Entscheidung in diesem Spiel. Die Katzelsdorfer konnten auch aufgrund der Unterzahl nicht mehr zulegen, die Marienthaler kontrollierten die Partie und spielten sehr konzentriert weiter. Man kam auch zu einigen Torchancen. Die wahrscheinlich beste Torgelegenheit hatte der eingewechselte Alexander Blaha, der in der 81. Minute aus kurzer Distanz scheiterte. Die Minuten liefen weiter von der Spieluhr hinunter, alles wartete schon auf den Schlußpfiff. In der 93. Minute sorgte ein Katzelsdorfer Spieler für den letzten Höhepunkt in dieser Partie. Er bekam wegen Kritik seine zweite Gelbe Karte und musste vom Feld - somit standen nur mehr 9 Katzelsdorfer am Spielfeld. Wenig später endete die Begegnung mit einem verdienten 2 : 0 Sieg für Marienthal.
Die Rosenegger-Truppe kehrte somit auf die Siegerstraße zurück! Ein wichtiger Sieg, denn durch diesen Erfolg beendeten die Marienthaler ihren Negativlauf und festigten ihre Position im Mittelfeld der Tabelle in der Gebietsliga Süd/Südost. Aktuell liegt man mit 5 Siegen und 6 Niederlagen auf dem 8. Tabellenrang. Zwei Runden sind in der Herbstmeisterschaft für die Gramatneusiedler noch zu spielen: Nächste Woche trifft man auf eigener Anlage auf Kirchschlag und eine Woche später geht es zur Nachtragspartie nach Schwarzenbach !



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Zuletzt aktualisiert am Montag, den 03. November 2014 um 06:04 Uhr |
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SV Gloggnitz : ASK Marienthal 4 : 1 ( 2 : 1 )
Geschrieben von: askAdmin
Sonntag, den 26. Oktober 2014 um 18:09 Uhr
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3. Pleite in Folge!
Am vergangenen Samstag musste der ASK Marienthal zum schweren Auswärtsspiel nach Gloggnitz. Trainer Manfred Rosenegger hatte einige Aufstellungssorgen, denn zahlreiche Spieler sind angeschlagen oder (Langzeit)verletzt, wie beispielsweise die beiden Innenverteidiger mit Sascha Lackner und Thomas Pratl. Trotzdem ging man durchaus optimistisch ins Spiel!
Kaum hatte das Spiel begonnen, gab es den ersten Eckball für die Heimmannschaft. Wie so oft in den vergangenen Wochen stellten sich die Marienthaler bei einer Standardsituation nicht sehr geschickt an und die Gloggnitzer erzielten bereits in der 2. Minute den Führungstreffer zum 0 : 1. Dieser Bltzstart beflügelte die Heimmannschaft zusätzlich, die Marienthaler kamen einfach nicht in die Gänge. Die Gloggnitzer setzten nach und attackierten die verunsicherten Gäste früh, wodurch man immer wieder schnell in Ballbesitz kam. In der 10. Minute klingelte es schon wieder im Kasten von Marienthal Torhüter Martin Schlossinger - 0 : 2 für Gloggnitz! Die Gastgeber gönnten sich nun eine Verschnaufpause und die Marienthaler kamen etwas auf. In der 16. Minute trat Mittelfeldmann Michael Schmidt einen Freistoß perfekt in den Strafraum, Innenverteidiger Helmut Grafl sprang am höchsten und verlängerte den Ball per Kopf ins Tor - nur mehr 1 : 2. In den folgenden Minuten entwickelte sich ein ausgeglichenes, offenes Spiel, wobei die Gloggnitzer etwas aggressiver und dadurch auch gefährlicher waren. Zweimal musste Torhüter Schlossinger in höchster Not retten, die Marienthaler Offensive scheiterte oftmals am letzten Pass und konnte dadurch keine guten Torgelegenheiten kreieren. Nach 45 Minuten ging es in die Pause - Spielstand 1 : 2 für Gloggnitz.
Nach dem Seitenwechsel änderte sich vorerst wenig am schwachen Spiel! Die Heimmannschaft wirkte entschlossener, die Marienthaler blieben vorerst harmlos. Mit Fortdauer des Spiels legten die Gäste mehr Kraft in die Offensive und bekamen langsam die Oberhand über das Spiel. Den ersten richtigen Aufreger in der 2. Spielhälfte gab es nach einem brutalen Foulspiel an Mittelfeldmann Raphael Straka in der 59. Minute, dass vom Schiedsrichter nicht mit einer fälligen roten Karte geahndet wurde. Straka musste leider verletzt vom Spielfeld, aber nun kämpfte Marienthal um den Ausgleichstreffer. Die beste Chance ergab sich nach einer schönen Kombination in der 71. Minute, doch der Schuss von Stürmer Christoph Kamaryt wurde im letzten Moment abgeblockt. Marienthal war nun am Drücker, aber in der 77. Minute konnten die Gloggnitzer einen Konter fahren. Der eingewechselte Defensivspieler Moritz Schwarz ließ sich auf der Torlinie in Höhe der Sechszehnerecke austanzen, sein Gegenspieler brachte die Flanke optimal zur Mitte und der Gloggnitzer Stürmer köpfte zum 1 : 3 in die Maschen. Damit war die Partie endgültig entschieden, das war klar! Nun spielte nur mehr eine Mannschaft, nämlich die Truppe des SV Gloggnitz. Die Marienthaler Köpfe hingen hinunter und man sehnte den Schlußpfiff herbei. Diese Passivität wurde bestraft! In der 90. Minute wurde der Ball ohne Probleme in den Strafraum gespielt, der Gloggnitzer Stürmer narrte den bemitleidenswerten Torhüter Schlossinger und schob das Spielgerät lässig ins Netz - 1 : 4. Bitter, denn die keineswegs überragenden Gloggnitzer zeigten die Marienthalern klar ihre Grenzen auf.
Das 1 : 4 in Gloggnitz ist nun schon die 3. Niederlage in Folge! Sicherlich ist die Verletztenliste in Marienthal lang, dies kann und darf keine Ausrede sein! In der Tabelle liegt die Rosenegger-Truppe nun auf dem 9. Rang, hat aber nur 2 Punkte Vorsprung auf den Tabellenzwölften Trumau.
In der kommenden Runde muss man wieder auswärts ran, und zwar beim SC Katzelsdorf. Wieder eine schwere Aufgabe! Die Marienthaler Spieler müssen sich auf jeden Fall erheblich steigern, um nicht wieder als Verlierer vom Platz zu gehen.



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Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 26. Oktober 2014 um 20:18 Uhr |
ASK Marienthal : 1. SV Wiener Neudorf 1 : 2 ( 0 : 0 )
Geschrieben von: askAdmin
Sonntag, den 19. Oktober 2014 um 21:48 Uhr
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Kein Punkt gegen Wiener Neudorf!
Der ASK Marienthal traf am vergangenen Wochenende auf den Tabellenzweiten aus Wiener Neudorf. Nach der vorwöchigen Klatsche in Leopoldsdorf wollten sich die Mannen von Trainer Manfred Rosenegger vor eigenem Publikum rehabilitieren.
Bei herrlichem Fußballwetter entwickelte sich von Beginn an ein interessantes und schnelles Spiel. Bei den Wiener Neudorfern war das Selbstvertrauen des Tabellenzweiten spürbar, sie versuchten die Partie in die Hand zu nehmen. Doch Marienthal zeigte ein ganz anderes Gesicht als in der Vorwochen und hielt sehr gut dagegen. In der 12. Minute verletzte sich Innenverteidiger Thomas Pratl bei einem Zweikampf unglücklich und musste vom Platz. Gute Torchancen waren in der Anfangsphase Mangelware, wobei die Gäste vor allem bei Standardsituationen ihre Gefährlichkeit aufblitzen ließen. Das Spiel wogte hin und her, keine Mannschaft konnte sich entscheidende Vorteile erspielen, insgesamt hatten die Wiener Neudorfer vielleicht etwas mehr Ballbesitz. In der 25. Minute verlor der für Pratl eingewechselte Alexander Blaha den Ball in der Vorwärtsbewegung, ein Spieler der Gäste lief alleine auf Torhüter Martin Schlossinger zu, der mit einem tollen Reflex den Führungstreffer für Wiener Neudorf verhinderte. Doch auch Marienthal spielte sich immer wieder in den gegnerischen Strafraum, aber es sollte bis zur 40. Minute dauern, ehe die Zuschauer eine gute Torszene zu sehen bekamen. Der Marienthaler Angriff wurde über die beiden sehr gut spielenden Routiniers Michael Schmidt und Thomas Luttenberger aufgebaut, der Ball wurde auf den flinken Außenbahnspieler Mario Breuer nach rechts außen gespielt, der überlief seinen Gegenspieler und passte das Leder von der Grundlinie in Richtung des Elfmeterpunktes. Dorthin sprintete Stürmer Christoph Kamaryt, der sofort abzog, aber leider einen kurz vor der Torlinie stehenden gegnerischen Verteidiger traf - die wohl beste Torchance der 1. Spielhälfte. Nach 45 Minuten ertönte der Pausenpfiff des guten Schiedsrichters.
Unmittelbar nach Wiederanpfiff musste Kapitän Luttenberger verletzt vom Feld, aufgrund seiner guten Leistung an diesem Tag sicherlich eine Schwächung für Marienthal. Am Spiel änderte sich vorerst wenig, beide Teams versuchten ihr Heil in der Offensive und lauerten auf einen Fehler der gegnerischen Defensivreihe. In der 59. Minute passierte dieser leider den Marienthalern! Nach einem Eckball kam ein Wiener Neudorfer völlig freistehend am Fünfer zum Kopfball, Schlossinger parierte zweimal sensationell, doch nach dem dritten Versuch zappelte der Ball im Netz - 0 : 1 für die Gäste. Doch Marienthal schlug postwendend zurück! Praktisch unmittelbar nach dem Anstoß kam der Ball zum trippelstarken Mittelfeldmann Raphael Straka, der setzte sich gekonnt gegen mehrere Wiener Neudorfer durch und passte auf den eingewechselten Stürmer Patrik Pomichal. Im Zweikampf mit dem Marienthaler versuchte ein Wiener Neudorfer den Ball wegzuspitzeln, doch er bezwang den eigenen Tormann und rollte den Ball zum 1 : 1 Ausgleich ins eigene Tor. Nun versuchten die Marienthaler nachzusetzen und hatten in den nächsten Minuten mehr vom Spiel. Mittelfeldregisseur Marcel Pavlovic scheiterte mit zwei guten Schüssen aus der Distanz am Wiener Neudorfer Schlußmann. In der 76. Minute gab es nach einem Foulspiel an Pomichal Freistoß aus 25 Metern Entfernung. Der an diesem Tag starke Schmidt trat an, zwirbelte den Ball gekonnt über die Mauer und hatte Pech, denn sein Versuch prallte von der Innenstange ins Spielfeld zurück. In der 78. Minute fingen die Marienthaler einen Angriff der Gäste ab und hatten Überzahl in der Wiener Neudorfer Spielhälfte. Pavlovic entschied sich für ein Zuspiel in die Spitze und übersah den völlig alleingelassenen, eingewechselten Alexander Gaal. Der Pass in die Tiefe geriet etwas zu weit, der Wiener Neudorfer Torhüter konnte den Ball aufnehmen und schoß - wie bereits mehrmals in diesem Spiel - weit aus. Die Marienthaler Defensivreihe war etwas unorganisiert, wodurch ein Wiener Neudorfer Spieler zum Ball kam und aus zirka 16 Meter abziehen konnte. Er traf den Ball optimal und plötzlich führten die Gäste in der 79. Minute mit 1 : 2. Ein Schock für die Marienthaler, die in dieser Phase am Drücker waren! Es blieb nicht mehr viel Zeit, die Gastgeber versuchten nochmals alle Kräfte zu mobilisieren, doch die Wiener Neudorfer machten keinen Fehler und spielten die Uhr perfekt hinunter. Am Ende siegten die Gäste mit 1 : 2. Schade, denn aufgrund der guten Leistung und eines im Wesentlichen ausgeglichenen Spiels, wäre ein Unentschieden für die Rosenegger-Truppe in jedem Fall verdient gewesen!
Nach der zweiten Niederlage in Folge muss jedoch festgestellt werden, dass sich die Mannschaft sicherlich rehabilitieren konnte. Dass man wieder ohne Punkt dasteht, liegt leider an der anhaltenden Schwäche bei Standardsituationen, sowohl in der Defensive als auch in der Offensive. Die Gäste aus Wiener Neudorf zeigten, warum sie in der Tabelle weit oben stehen, wobei die Marienthaler in diesem Spiel sicherlich ebenbürtig waren.
Der ASK Marienthal rutschte durch diese Niederlage in der Tabelle vom 6. auf den 9. Platz ab. Nächste Woche muß die Mannschaft zum schweren Auswärtsspiel nach Gloggnitz. Will man am Ende nicht wieder mit leeren Händen dastehen, muß man in jedem Fall an die Leistung gegen Wiener Neudorf anschließen und sich bei Standards verbessern!



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Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 19. Oktober 2014 um 23:04 Uhr |
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