Spielberichte Archiv


USC Kronberg : ASK Marienthal 1 : 4 ( 0 : 2 )
Geschrieben von: askAdmin
Sonntag, den 10. August 2014 um 17:58 Uhr
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Marienthal im Viertelfinale des NÖ-Admiral-Meistercups!

Am Samstag musste die Rosenegger-Elf ins Weinviertel, zum USC Kronberg, auf den man in der 3. Runde des NÖ-Admiral-Meistercups traf. Keine leichte Aufgabe, denn der USC Kronberg dominierte im letzten Jahr die 2. Klasse Weinviertel Süd mit 25 Siegen und nur 1 Niederlage in der gesamten Meisterschaft. Interessant auch, dass die Weinviertler vom Ex-Marienthaler Leopold Brandmayer trainiert werden.

Die Marienthaler begannen das Spiel sehr konzentriert und versuchten den Gegner nicht ins Spiel kommen zu lassen. Dies gelang fast perfekt, denn nach wenigen Minuten stellte der Torschützenkönig der 1. Klasse Ost aus der letzten Saison, Mark Grigorov, auf 1 : 0 für Marienthal. Mit der Führung im Rücken hatten die Gäste alles unter Kontrolle, die Kronberger versuchten einiges, konnten aber offensiv kaum in Erscheinung treten. Nach rund einer halben Stunde nutzte Stürmer Christoph Kamaryt eine Unachtsamkeit in der gegnerischen Abwehr und erhöhte auf 2 : 0 für Marienthal. Dies erleichterte die Aufgabe sicherlich, man spielte die 2 : 0 Führung relativ locker in die Halbzeit.

Nach dem Seitenwechsel änderte sich wenig am Spiel. Die Rosenegger-Truppe beherrschte den Gegner ohne die großen Akzente setzen zu müssen, die Gastgeber wirkten bemüht, aber auch ein wenig ratlos. Als Innenverteidiger Thomas Pratl auf 3 : 0 stellte, war die Partie praktisch entschieden. Die Kronberger warfen nun alles nach vorne und ihre Bemühungen wurden belohnt. Mit dem Anschlusstreffer zum 1 : 3  keimte kurz Hoffnung auf. Aber der Bulgare Grigorov legte nach einen Treffer für seine Farben nach und stellte mit dem 4 : 1 den Endstand her. Ein sicherlich auch in dieser Höhe verdienter Sieg für die Marienthaler, mit einem Wermutstropfen: Stürmer Kamaryt erhielt unverständlicherweise die Rote Karte, nachdem er von seinem Gegenspieler geklammert wurde, sich von diesem wegdrückte und eine "Watschen" mit der flachen Hand erhielt, schickte der Schiedsrichter beide Kontrahenten vom Platz.

Mit diesem Sieg steht der ASK Marienthal im Viertelfinale des NÖ-Admiral-Meistercups, der im Frühjahr 2015 weitergespielt wird. Bei der Auslosung warten durchwegs sehr starke Gegner auf den Gebietsligisten, und zwar:

ASK Ebreichsdorf (1. Landesliga)
SK Raika Trenkwalder Wieselburg (2. Landesliga West)
USV Atzenbrugg (2. Landesliga West)
SV Stripfing (2. Landesliga Ost)
SV Gablitz (Gebietsliga Nord/Nordwest)
SC Krems (1. Landesliga)

Noch nicht entschieden:
USC Rappottenstein : UFC Obritz - Spielabbruch nach 90 Minuten beim Spielstand von 1 : 1 wegen eines Gewitters


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Zuletzt aktualisiert am Montag, den 11. August 2014 um 06:20 Uhr
 
ASK Marienthal : ASK Schwadorf 2 : 2 ( 1 : 1 )
Geschrieben von: askAdmin
Donnerstag, den 07. August 2014 um 16:45 Uhr
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Mannschaft Herbst 14

Matte Vorstellung gegen Schwadorf!

Am gestrigen Mittwoch traf der ASK Marienthal auf den Landesliga-Absteiger aus Schwadorf. Nach den guten Vorstellungen gegen Kleinneusiedl und im NÖ-Meistercup gegen Göttlesbrunn ging man mit einigem Optimismus in die Partie gegen den 2. Landesligisten.

Die Partie begann so, wie man sich das im Lager der Marienthaler erwartet hatte. Man übernahm das Kommando! Programmgemäß ging man in der 8. Minute durch Manfred Schmidt mit 1 : 0 in Führung. Stürmer Mark Grigorov war kurz zuvor im Strafraum gefoult worden, der Schiedsrichter pfiff völlig korrekt einen Elfmeter und der Routinier nutzte seine Chance. Doch wer nun ein Torfestival der Marienthaler erwartete, wurde enttäuscht. Die junge Schwadorfer Mannschaft wehrte sich nach Kräften, stand in der Abwehr relativ sicher, offensiv fehlte es jedoch an der Durchschlagskraft. Die Heimischen gaben zwar klar den Ton an, konnten die Schwadorfer jedoch kaum ausspielen und agierten insgesamt ohne Nachdruck. So verflachte die Partie im Laufe der 1. Halbzeit mehr und mehr. Einen kleinen Aufreger gab es in der 27. Minute, nachdem der energisch vorstossende Stürmer Christoph Kamaryt vom herausstürmenden Schwadorfer Tormann außerhalb des Strafraums gefoult wurde, jedoch blieb der Pfiff des Schiedsrichters aus. In der 45. Minute tanzte die Schwadorfer Solospitze mit einer sehenswerten Einzelaktion Marienthal Innenverteidiger Martin Lupa aus, brachte den Ball auch an Torhüter Martin Schlossinger vorbei und es stand 1 : 1 - gleichzeitig der Pausenstand.

Nach der Pause änderte sich wenig am Spiel. Marienthal blieb tonangebend, aber ohne spielerische Höhepunkte. In der 55. Minute fuhren die Schwadorfer einen Konter, die Marienthaler Defensive agierte zu lässig und attackierte nicht konsequent genug, der Schuss des gegnerischen Stürmers landete via Innenstange im Tor zum 1 : 2. Aufgestachelt durch den Gegentreffer erhöhten die Marienthaler ihre Bemühungen und prompt fiel der Ausgleich. Der Bulgare Grigorov überspielte mehrere Schwadorfer gekonnt und schoss den Ball in der 60. Minute zum 2 : 2 in die Maschen. In der Folge suchten die Gebietsligisten die Entscheidung und kamen endlich zu einigen Torchancen. Doch Grigorov, Kamaryt und Innenverteidiger Thomas Pratl ließen die besten Torchancen aus. Nachdem auch die Schwadorfer ihre seltenen, aber durch das schwache Spiel der Marienthaler sich ergebenden Torchancen nicht nutzten, lautete das Endergebnis nach 90 matten Marienthaler Minuten 2 : 2.

Nach einigen starken Leistungen der Marienthaler Mannschaft in den letzten Wochen war das gestrige Spiel sicherlich ein Rückschritt. Um am kommenden Samstag in der nächsten Runde des NÖ-Meistercups gegen den USV Kronberg mit Trainer Leopold Brandmayer bestehen zu können, muss sich die Rosenegger-Elf mit Sicherheit sehr steigern!


 
SC Göttlesbrunn : ASK Marienthal 0 : 7 ( 0 : 4 )
Geschrieben von: askAdmin
Sonntag, den 03. August 2014 um 18:56 Uhr
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ASK Marienthal locker in der 3.Runde des NÖ-Meistercups!

Der ASK Marienthal wurde seiner Favoritenrolle in der 2.Runde des NÖ-Admiral-Meistercups mehr als gerecht und feierte einen 7:0-Kantersieg gegen den SC Göttlesbrunn. Die Elf von Manfred Rosenegger führte in einem einseitigen Spiel bereits nach elf Minuten mit 2:0. Patrik Pomichal und Mark Grigorov trafen jeweils drei Mal, Helmut Grafl erzielte ein Tor.

Marienthal startete mit viel Elan in das Spiel und setzte sich bereits in den ersten Minuten in der Hälfte von Göttlesbrunn fest. Bis zum Führungstreffer dauerte es nur sechs Minuten: Alexander Gaal kämpfte sich auf dem linken Flügel durch und setzte Mark Grigorov schön in Szene. Der Stürmer bediente mit einem genauen Zuspiel Patrik Pomichal, der den Ball aus sieben Metern trocken im Tor unterbrachte. Marienthal war von Beginn an die spielbestimmende Mannschaft und kombinierte sich im Minutentakt in den Strafraum der Hausherren. So ließ das 2:0 nicht lange auf sich warten: In der 11. Minute überhob Alexander Gaal mit einem gefühlvollen Pass die gegnerische Abwehr. Mark Grigorov nahm den Ball gut mit und ließ Göttlesbrunn-Keeper Christoph Schrödl keine Chance. Die Heimmannschaft versuchte in der Defensive kompakt zu stehen und über schnelle Konter zum Erfolg zu kommen. Dem Meister der 2. Klasse Ost gelang es jedoch nur selten gefährlich vor das Tor der Gäste zu kommen. Die Mannschaft von Manfred Rosenegger setzte hingegen auf aggressives Offensivpressing, erkämpfte sich viele Bälle bereits in der gegnerischen Hälfte und suchte den schnellen Zug zum Tor. In der 28. Minute war es wieder Patrik Pomichal, der für die Gäste aus Marienthal zum 3:0 traf. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte erhöhte der slowakische Stürmer sogar auf 4:0.

In derselben Tonart ging es auch im 2. Durchgang weiter. Marienthal wurde vor allem durch Kombinationen über die flinken Flügel immer wieder gefährlich. Während Göttlesbrunn in der ersten Halbzeit noch vereinzelt vor das gegnerische Tor kam, verflachten die Offensivbemühungen der Truppe von Josef Friedrichkeit nach dem Seitenwechsel zunehmend. Marienthal hatte mehr Ballbesitz und machte selbst nach der hohen 4:0-Führung Druck. Helmut Grafl erzielte nach einem sehenswerten Solo in der 70. Minute das 5:0, Mark Grigorov machte durch zwei weitere Treffer in der 77. und 89. Minute seinen Hattrick perfekt (Bericht von ligaportal.at übernommen).

In der nächsten Runde des NÖ-Admiral-Meistercups - am kommenden Samstag um 16.30 Uhr - tritt die Mannschaft des ASK Marienthal auswärts auf den Meister der 2. Klasse Weinviertel Süd, den USC Kronberg. Die Mannschaft des USC Kronberg, die von Ex-Marienthal-Spieler Leopold Brandmayer betreut wird, schaltete in der vergangenen Runde den USV Kleinharras (Meister in der 3. Klasse Mistelbach) mit 6 : 0 aus.

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 04. August 2014 um 07:43 Uhr
 
ASK Kleinneusiedl : ASK Marienthal 1 : 9 ( 0 : 5 )
Geschrieben von: askAdmin
Mittwoch, den 30. Juli 2014 um 07:58 Uhr
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Mannschaft Herbst 14

Kantersieg in Kleinneusiedl!

Dienstagabend stand für die Männer des ASK Marienthal die nächste Vorbereitungspartie an - Gegner war diesmal der ehemalige Ligakonkurrent ASK Kleinneusiedl aus der 1. Klasse Ost.

Das Spiel begann für die Marienthaler nach Wunsch! Bereits in der 2. Minute traf der Bulgare Mark Grigorov zum 1 : 0 für seine Farben. Die Rosenegger-Truppe überrollte den Gegner aus Kleinneusiedl förmlich! In der 7. Minute konnte Raphael Straka auf 2 : 0 erhöhen. Dass es in dieser Tonart nicht weitergehen konnte, war klar, aber die Gäste aus Gramatneusiedl dominierten die Kleinneusiedler Elf nach Wunsch. Der Druck ließ etwas nach, die Heimischen konnten sich ein wenig aus der Umklammerung befreien und auch am Spiel teilnehmen. In der 29. Minute war es wieder so weit: Abermals scorte der sehr agile Straka und der Zwischenstand lautete nun 3 : 0. Auch der solide Innenverteidiger Thomas Pratl durfte sich in die Schützenliste eintragen - 4 : 0 in der 36. Minute. Aber noch war nicht Halbzeit! In der 41. Minute traf nach einem sehr schönen Sololauf Mittelfeldregisseur Marcel Pavlovic und stellte den Halbzeitstand von 5 : 0 her.

Dass Kleinneusiedl (frei nach Toni Pfeffer) die Partie nicht mehr hoch gewinnen würde, war auch zu Beginn der 2. Spielhälfte klar. Die Kleinneusiedler bemühten sich nach Kräften, waren aber an diesem Tag völlig chancenlos. In der 56. Minute steuerte Neuzugang Christoph Kamaryt einen Treffer bei und somit lautete der neue Spielstand 6 : 0. Kurz darauf trug sich auch Routinier Michael Schmidt in die Scorrerliste ein - 7 : 0 in der 60. Minute. Mittelfeldturbo Mario Breuer schloss starke 10 Minuten der Marienthaler in der 63. Minute mit dem 8 : 0 ab. Einer hatte noch nicht genug: In der 78. Minute traf Kamaryt zum zweiten Mal in diesem Spiel und erzielte somit das 9 : 0 für Blau-Weiß. So wie sich das gehört, erzielten auch die tapferen Kleinneusiedler aus einem Freistoß den Ehrentreffer zum 9 : 1 - so lautete auch der Endstand in dieser sehr einseitigen Partie.

Das klare Resulat zeigt ohne Zweifel, dass die Spieler von Trainer Manfred Rosenegger gut in Schuss sind und die Vorbereitung nach Plan läuft. Am kommenden Freitag wird es im NÖ-Meistercup ernst: In der ersten Runde trifft man auswärts auf den Meister der 2. Klasse Ost, den SC Göttlesbrunn. Dieses Spiel steht sicherlich unter einem anderen Stern als die Partie gegen die in der Vorbereitung noch nicht so fortgeschrittenen Kleinneusiedler!

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 30. Juli 2014 um 08:52 Uhr
 
ASK Marienthal : Bahnhof Favoriten 5 : 0 ( 2 : 0 )
Geschrieben von: askAdmin
Samstag, den 26. Juli 2014 um 19:38 Uhr
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Keine Mühe gegen Bahnhof Favoriten!

Am Samstag stand die nächste Vorbereitungspartie für den ASK Marienthal an. Diesmal lud man als Gegner den Wiener 1. Klasseverein Bahnhof Favoriten nach Gramatneusiedl ein.

Gleich von Beginn an zeigte sich, dass die Marienthaler über die bessere Mannschaft verfügen. Dementsprechend übernahm der Aufsteiger in die Gebietsliga sofort das Kommando und hatte gefühlt 80 % Ballbesitz. Man kombinierte im Mittelfeld ganz gefällig, doch sobald der Ball in die Spitze gespielt wurde, ging er verloren. Leider kamen in der ersten halben Stunde kaum brauchbare Zuspiele auf die beiden Stürmer Patrik Pomichal und Mark Grigorov. Mit einer löblichen Ausnahme: In der 17. Minute setzte der wieder auffällig starke Marcel Pavlovic den pfeilschnellen Alexander Gaal ein, der sich auf der linken Außenbahn von seinen Gegenspielern befreite und das Auge für den freistehenden Pomichal hatte, perfekt passte, doch der Slowake traf den Kasten nicht. Die Gäste verteidigten sich sehr tapfer, konnten aber in der Offensive kaum Akzente setzen. Die Zuschauer sahen immer das gleiche Bild, vielversprechende Angriffe scheiterten am entscheidenden, letzten Pass! In der 40. Minute blockte ein Wiener Verteidiger einen Passball in die Tiefe, der Ball kam zu Pavlovic, der schaute auf und schlenzte den Ball aus 20 Metern über den Wiener Tormann zum hochverdienten 1 : 0 für Marienthal. Nun fehlte den Gästen etwas die Ordnung! Dies nutzte Defensivmann Moritz Schwarz in der 43. Minute, versenkte das Leder mit einem überlegten Schuss aus 16 Metern in den gegnerischen Maschen zum 2 : 0. Gleichzeitig auch der Pausenstand in dieser Begegnung.

Zur Pause tauschte Trainer Manfred Rosenegger wieder die gesamte Ersatzbank ein! Am Spiel änderte sich nichts, Marienthal war drückend überlegen! Die Gäste wechselten ebenfalls kräftig, doch die Qualität und die Kräfte ließen nach. In der 52. Minute bediente Grigorov seinen neu eingewechselten Sturmpartner Christoph Kamaryt mit einem herrlichen Pass, dieser überspielte den gegnerischen Tormann gekonnt, es gab einen heftigen Kontakt, der Kamaryt zu Fall brachte - Elfmeter. Der Torschützenkönig der letzten Saison, Grigorov, legte sich den Ball zu Recht, scorte und erzielte somit seinen ersten Treffer in der aktuellen Vorbereitung - 3 : 0. Nun rollten die Angriffe mit mehr Präzision, was wohl vor allem daran lag, dass den Wienern die Kraft ausging. In der 62. Minute gab es einen Eckball für Marienthal, Innenverteidiger Martin Lupa stieg am höchsten und köpfte zum 4 : 0 ein. Kurz darauf, in der 69. Minute überlief Außenbahnflitzer Mario Breuer seine Gegenspieler, passte den Ball zur Mitte auf Grigorov, der beim ersten Versuch scheiterte, aber beim zweiten mit dem Rücken zum Tor die Ferse verwendete und so den Ball in das Tor beförderte - 5 : 0. Nun spielten die Marienthaler Hacke-Spitze-Eins-Zwei-Drei und versäumten weitere Treffer zu erzielen! Beinahe im Minutentakt gab es nun große Torchancen, aber zum Teil agierte man zu eigensinnig oder hatte einfach nicht das nötige Glück, die Führung noch weiter auszubauen. Nach 89 Minuten erlöste der Schiedsrichter die Wiener Gäste mit dem Schlußpfiff. Marienthal siegte locker gegen die Mannschaft von Bahnhof Favoriten mit 5 : 0!

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