Spielberichte Archiv


Finaleinzug im Meistercup 2014/15
Geschrieben von: askAdmin
Montag, den 18. Mai 2015 um 20:09 Uhr
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Pokale Meistercup 2015

Marienthal siegt am grünen Tisch und zieht ins Finale des Admiral NÖ-Meistercups ein!

Dem Protest des ASK Marienthal wurde vom NÖ-Fußballverband stattgegeben. Der SV Stripfing setzte im Halbfinalspiel letzten Mittwoch einen Spieler ein, der laut den Durchführungsbestimmungen nicht einsatzberechtigt war. Somit wurde die Partie mit 3 : 0 für Marienthal strafbeglaubigt!

Im Finale trifft der ASK Marienthal auf den SC Krems aus der 1. NÖ Landesliga. Die Kremser sind aktuell Tabellenzweiter in ihrer Liga und gehen als großer Favorit in die Finalbegegnungen (im Finale wird Hin- und Rückspiel ausgetragen). Das 1. Finalspiel im Admiral NÖ-Meistercups findet am Pfingstmontag, den 25. Mai 2015, um 13.00 Uhr in Marienthal statt (mit Schnitzelessen)!

Nach dem Meistertitel in der letzten Spielzeit in der 1. Klasse Ost stellen diese Finalspiele ein weiteres Highlight in der Geschichte des ASK Marienthal dar! Da sich der SC Krems über die 1. NÖ Landesliga für den nächstjährigen ÖFB-Cup qualifizieren wird, ist der ASK Marienthal auch im Falle einer Endspielniederlage als Finalist im ÖFB-Cup 2015/16 vertreten - und steuert somit auf den nächsten Höhepunkt in der jüngeren Vereinsgeschichte zu!


 

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 19. Mai 2015 um 05:49 Uhr
 
ASK Trumau : ASK Marienthal 1 : 5 ( 0 : 1 )
Geschrieben von: askAdmin
Sonntag, den 17. Mai 2015 um 16:18 Uhr
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Mannschaft Herbst 14

Souveräner Sieg in Trumau!

Nachdem man am Mittwoch im Admiral NÖ-Meistercup gegen den SV Stripfing alles geben musste, traf der ASK Marienthal schon 3 Tage später in der Meisterschaft auswärts auf den ASK Trumau.

Dass sich die gute Arbeit von Trainer Manfred Rosenegger bezahlt macht, zeigten schon die ersten Minuten dieses Spiels. Wer glaubte, die Marienthaler könnten müde sein, wurden eines Besseren belehrt! Die Gäste aus Marienthal nahmen ab der ersten Minute das Heft in die Hand, spielten gefällig Fußball und hatten ganz klar mehr vom Spiel. Daraus resultierten auch einige gute Torgelegenheiten, doch noch war man zu wenig präzise. Die Trumauer waren fast ausschließlich mit Abwehrarbeit beschäftigt und fanden offensiv kaum statt. Es schien nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die Marienthaler in Führung gehen würden. In der 41. Minute gab es einen Freistoß für die Gäste, rund 20 Meter vom Tor entfernt. Stürmer Jovo Peric trat an und zirkelte das Leder perfekt über die Trumauer Mauer zum 1 : 0 ins Netz. Endlich der hochverdiente Führungstreffer! Damit stand es zur Pause 1 : 0 für Marienthal.

Nach dem Wiederanpfiff änderte sich nichts am Spiel. Marienthal hatte das Spiel klar unter Kontrolle, Trumau wehrte sich nach Kräften, konnte sich jedoch kaum befreien oder gar nach vorne agieren. In der 59. Minute setzte sich Peric geschickt durch und spielte den Ball uneigennützig zur Mitte, wo Außenbahnspieler Marcel Sachs perfekt mitgelaufen war und das ideale Zuspiel ohne Probleme verwertete - 2 : 0 für Marienthal. Und die Gäste versuchten weiter nachzusetzen! In der 74. Minute tankte sich Sachs auf "seiner" rechten Seite durch, er bewahrte die Übersicht und sah den freistehenden Mittelfeldmann Christian Schweigler, der zum 3 : 0 für seine Farben einnetzte - übrigens das Premierentor von Schweigler für Marienthal! Nun war die Partie entschieden, Marienthal führte komfortabel. In der 86. Minute gelang den tapferen Trumauern nach einem Mißverständnis in der Marienthaler Abwehr der Anschlußtreffer zum 3 : 1. Bereits in der Nachspielzeit kombinierten die eingewechselten Thomas Luttenberger und Raphael Straka sehenswert durch die Trumauer Abwehrkette, Straka traf in der 92. Minute zum 4 : 1. Doch der erst in der 85. Minute für Peric eingewechselte Straka hatte noch nicht genug! Praktisch nach dem Wiederankick kam der Ball über Sachs zu Straka und der brachte das Kunststück zustande, innerhalb von kaum 10 Minuten Einsatzzeit einen Doppelpack zu schnüren. Der Offensivmann Straka erzielte in der 93. Minute gar das 5 : 1 für Marienthal. Das bedeutete kurz darauf den Endstand - Marienthal siegt in Trumau mit 5 : 1.

Marienthal prolongierte mit diesem Sieg die sehr gute Serie im Frühjahr 2015. In 9 Spielen siegte die Rosenegger-Truppe in 5 Begegnungen, spielte 3 mal unentschieden und verlor nur 1 Partie. Aktuell liegt man nun mit 33 Punkten auf dem guten 7. Tabellenplatz. Das bedeutet 4 Runden vor Schluss, dass man zwar noch nicht aller Abstiegssorgen entledigt ist, aber durchaus - bei einer Fortsetzung des aktuell guten Laufens - mit einer Rangverbesserung spekulieren kann.

 
ASK Marienthal : SV Stripfing 1 : 2 ( 1 : 1 )
Geschrieben von: askAdmin
Freitag, den 15. Mai 2015 um 09:11 Uhr
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Knappe Niederlage in tollem Cupspiel gegen Stripfing!

Am Mittwoch, dem 13. Mai 2015, traf der ASK Marienthal auf eigener Anlage im Halbfinale des Admiral NÖ-Meistercups auf den SV Stripfing aus der 2. Landesliga Ost. Trotz einer knappen Niederlage in einem mitreißenden Spiel gibt es doch noch Hoffnung auf einen Einzug ins Finale dieses Bewerbes!

Aber der Reihe nach! Es herrschte richtige Cupatmospäre am Sportplatz in Marienthal. Die Gäste aus Stripfing hatten zahlreiche Fans mitgebracht, die mächtig für gute Stimmung sorgten und beinahe die gesamte Tribüne in Beschlag genommen hatten. Auch auf Seiten der Marienthaler rechnete man sich trotz der krassen Ausseiterrolle Chancen aus, wieder - wie gegen Ebreichsdorf - gegen einen scheinbar übermächtigen Gegner bestehen zu können.

Das Spiel begann bei optimalen äußeren Bedingung, wie dies zu erwarten war. Die Gäste aus Stripfing versuchten sofort ihrer Favoritenrolle gerecht zu werden und setzten die Marienthaler gehörig unter Druck. In den ersten Minuten konnten die Heimischen nur auf die schnellen Kombinationen der spielstarken Stripfinger reagieren und sich kaum aus der Umklammerung befreien. In der 10. Minute gab es einen Freistoß für die Gäste aus rund 30 Metern. Der Stripfinger Freistoßspezialist Elias Wagner nahm sich ein Herz und feuerte das Leder auf das Tor von Martin Schlossinger, der den aufspringenden, perfekt ins Eck getretenen Ball passieren lassen musste - 0 : 1 für die Gäste. Die Stripfinger versuchten den Marienthaler Schock des frühen Führungstreffers auszunutzen und setzten energisch nach. Doch die Heimischen agierten sehr konzentriert und erfingen sich nach rund 20 Minuten. Angetrieben von Mittelfeldregisseur Marcel Pavlovic und vom sehr starken Außenbahnspieler Yunus Yando stellte man sich auf das schnelle Stripfinger Spiel immer besser ein und gestaltete die Partie nun offen. In der 26. Minute lupfte Pavlovic den Ball über die gegnerische Abwehr auf den wieselflinken Cuphelden Marcel Sachs, dieser wurde im Strafraum regelwidrig gefoult und der Schiedsrichter gab völlig korrekt Elfmeter für Marienthal. Sachs stürzte unglücklich auf das Kinn des Stripfinger Torhüters und musste mit einer starken Schwellung am Kopf ins Spital gebracht werden. Den fälligen Strafstoss legte sich Stürmer Jovo Peric zu recht, scheiterte im ersten Versuch am Stripfinger Schlussmann, versenkte aber den Nachschuss locker zum 1 : 1. Nun war die Partie wieder offen und es entwickelte sich ein sehenswertes, sehr gutes Fußballspiel. Es gab gute Torszenen auf beiden Seiten, wobei die Marienthaler etwas mehr Ballbesitz hatten, die Stripfinger vielleicht um den Tick gefährlicher waren. Zur Pause stand es leistungsgerecht 1 : 1.

Nach dem Seitenwechsel änderte sich wenig am Charakter des Spiels. Beide Mannschaften suchten die Entscheidung in einem Spiel auf Augenhöhe. Die Partie wogte hin und her und war daher ungemein spannend! Immer wieder versuchte Marienthal über den auffälligen, sehr beweglichen Yando an der gegnerischen Abwehr vorbeizukommen und den Führungstreffer zu erzielen. In der 56. Minute gab es Freistoß für Marienthal aus rund 25 Metern. Peric trat an, traf das Leder perfekt, der Torhüter schien schon geschlagen, doch ein Stripfinger Abwehrspieler rettete in höchster Not auf der Linie. Nun wurde das Spiel etwas ruppiger, es gab einige Standardsituationen, woraus die Marienthaler aber leider - wie in den letzten Spielen - zu wenig machten. Auch die Gäste kamen immer wieder gefährlich vor den Kasten von Schlossinger, aber die Marienthaler Abwehr mit Stefan Rastoka, Moritz Schwarz, Patryk Bercik und Helmut Grafl wehrte sich mit viel Geschick und Können gegen die Stripfinger Angriffsspieler. Bis zur 83. Minute: Nach einem weiten Einwurf war man sich in der Marienthaler Defensive nicht einig, der Stripfinger Angreifer nutzte die Verwirrung und köpfte aus kurzer Distanz an Schlossinger vorbei zum 1 : 2 für die Gäste ein. Während der Stripfinger Anhang bereits vom "Finale" sang, hatte Marienthal die Riesenchance zum Ausgleich. In der 89. Minute übersahen die Gäste den eingewechselten Raphael Straka, der zog allein auf das Stripfinger Tor zu und verfehlte den Kasten denkbar knapp. Kurz darauf endete die Partie, Stripfing siegte mit 1 : 2 und jubelte über den Finaleinzug ... 

Nach einem Hinweis stellte sich heraus, dass der SV Stripfing einen Spieler - Rene Herbst (Rückennummer 23) - über die gesamte Spieldauer eingesetzt hatte, der laut dem Regulativ nicht eingesetzt hätte werden dürfen. Der ASK Marienthal beruft sich auf Punkt "4. Spielberechtigung" der Durchführungsbestimmungen des Admiral NÖ Meistercups 2014/15, in dem es unter anderem heißt: "Ein Spieler eines Vereines darf in einem Bewerbsjahr grundsätzlich nur im Admiral NÖ Meistercup oder ÖFB-Cup eingesetzt werden". Das Stripfinger Abwehrbollwerk Herbst, der übrigens den Freistoß von Peric von der Linie kratzte, hat in den ersten 3 Runden im Herbst 2014 für den Floridsdorfer AC im ÖFB-Cup gespielt (gegen Schwechat, Kufstein und Ritzing). Am kommenden Montag entscheiden die Gremien des NÖ-Fußballverbandes über den Protest des ASK Marienthal ...    

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Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 15. Mai 2015 um 11:08 Uhr
 
ASK Marienthal : SC Ortmann 2 : 0 ( 0 : 0 )
Geschrieben von: askAdmin
Montag, den 11. Mai 2015 um 21:14 Uhr
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Sieg im Geduldsspiel gegen Ortmann!

Am vergangenen Wochenende traf der ASK Marienthal bei guten Wetterbedingungen auf die Mannschaft des SC Ortmann. Nach dem ausgezeichneten 2. Tabellenplatz am Ende des Herbstdurchgangs läuft es im Frühjahr nicht mehr gut für die Pernitzer, was offensichtlich auf wesentliche Veränderungen im Kader der Gäste zurückzuführen ist.

Ab der 1. Minute war klar, welches Spiel die Zuschauer zu sehen bekommen werden! Die Mannschaft aus Ortmann war erwartungsgemäß sehr defensiv eingestellt und stand mit ihrer Abwehrreihe sehr tief. Die Marienthaler nahmen das Ruder in die Hand und bemühten sich von Beginn an redlich, die massive Defensive auszuspielen. In der 10. Minute wurde Solospitze Jovo Peric optimal im Strafraum angespielt, der umkurvte gekonnt seinen Gegenspieler und wurde regelwidrig von den Beinen geholt. Der Pfiff des Schiedsrichters ertönte nicht - warum war allen Zuschauern ein Rätsel! In der 17. Minute sah Peric den völlig freistehenden Außenbahnspieler Yunus Yando auf Höhe des Elfmeterpunkts, er flankte das Leder in Richtung seines Mitspielers, der Ball wurde ganz offensichtlich von einem gegnerischen Abwehrspieler im Strafraum mit der Hand geblockt - wieder ertönte kein Pfiff, wieder schwer nachvollziehbar! Doch die Marienthaler ließen sich nicht beirren und spielten weiter mit einigem Schwung nach vorne. Die Gäste verteidigten sich in einem sehr fairen Spiel nach Kräften und hatten in der 27. Minute ihre beste Offensivszene. Nach einem flott vorgetragenen Konter parierte Torhüter Martin Schlossinger einen Schuss aus kurzer Distanz mit einer Glanzparade. Immer wieder das gleiche Bild: Marienthal kombinierte recht gefällig bis zum Strafraum, dann fehlte aber die notwendige Präzision, um zum Torerfolg kommen zu können. Die Gäste verteidigten sich tapfer und lauerten auf die Konterchance. Zur Pause stand es 0 : 0.

Auch nach Wiederanpfiff änderte sich nichts am Spiel. Die Rosenegger-Truppe versuchte viel, um den mittlerweile hoch verdienten Führungstreffer zu erzielen, wurde aber vorerst nicht belohnt. Die Gäste aus Pernitz konzentrierten sich darauf, nach Möglichkeit kein Tor zu bekommen und somit nicht als Verlierer vom Platz zu gehen. Mit Fortdauer des Spiels schienen die Kräfte bei den Gästen nachzulassen und es schlichen sich Fehler ein. In der 73. Minute nutzte der sehr starke Marienthal-Spielmacher Marcel Pavlovic endlich eine der vielen Tormöglichkeiten und erlöste seine Elf - 1 : 0 für den ASK Marienthal! Nur kurz darauf - in der 75. Minute - kam Stürmer Peric an der Strafraumgrenze zum Ball, er schaute auf und hämmerte das Leder unter die Latte zum 2 : 0 für seine Farben. Die Partie war entschieden, die Gäste hatten das Spiel bereits abgehakt, aber Marienthal ließ nicht nach. In der 92. Minute wurde Peric abermals im Strafraum gefoult, endlich pfiff der - über weite Strecken einer einfach zu pfeifenden Partie indisponierte - Schiedsrichter und es gab einen Strafstoß. Peric legte sich den Ball selbst auf und bestätigte die alte Fußballerregel, wonach man als Gefoulter nicht selbst zum Elfmeter antreten sollte. Der beste Ortmann-Spieler - der Torhüter - wehrte den Elfmeter ab und es blieb beim 2 : 0. Kurz darauf war dieses Geduldsspiel beendet.

Der ASK Marienthal setzte mit diesem 2 : 0 Sieg den guten Lauf im Frühjahr fort! In 8 Spielen holte man 4 Siege, 3 Unentschieden und nur 1 Niederlage. Mit nunmehr 30 Punkten liegen die Gramatneusiedler auf dem ehrenwerten 7. Tabellenplatz.

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Zuletzt aktualisiert am Montag, den 11. Mai 2015 um 22:14 Uhr
 
SV Wienerwald : ASK Marienthal 4 : 1 ( 3 : 0 )
Geschrieben von: askAdmin
Dienstag, den 05. Mai 2015 um 20:18 Uhr
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Bittere Niederlage in Wienerwald!

Am "Tag der Arbeit" mussten die Burschen des ASK Marienthal zum SV Wienerwald nach Sittendorf. Es war das Aufeinandertreffen der bis zu diesem Spiel im Frühjahr ungeschlagenen Teams. Leider blieb es aus Mariethaler Sicht nicht so!  

Beide Mannschaften waren sich der bisherigen Stärke des Gegners in der zweiten Saisonhälfte bewußt und begannen das Spiel eher vorsichtig. Somit sahen die Zuseher in den ersten 15 Minuten ein Mittelfeldgeplänkel, bei dem es keine einzige Torchance gab. In der 16. Minute wurde Marienthal-Kapitän Thomas Luttenberger in der eigenen Spielhälfte irregulär vom Ball getrennt, der fällige Pfiff des Schiedsrichters blieb aus, die Wienerwalder waren nun in Überzahl, nachdem sich die Marienthaler nach vorne orientiert hatten. Die Gastgeber nutzten diesen Vorteil geschickt aus und erzielten den 0 : 1 Führungstreffer. Kaum war der Ball nach dem Anstoss wieder im Spiel erhöhten die Wienerwalder in der 17. Minute auf 0 : 2. Die Rosenegger-Truppe war nun offensichtlich geschockt, die Gastgeber setzten nach. In der 27. Minute fiel der nächste Treffer - 0 : 3 für Wienerwald. Die Heimischen zogen sich nun in Anbetracht der komfortablen Führung zurück und überließen den Marienthalern das Spiel. Leider fehlte an diesem Tag die Durchschlagskraft in der Offensive und daher konnte man aus dem Übergewicht an Ballbesitz kein Kapital schlagen. Auch die Standardsituationen der Marienthaler waren - wie in den letzten Wochen - sehr harmlos. So lautete der Spielstand zur Halbzeitpause 0 : 3 aus Sicht der Gäste. Kurios, denn die Wienerwalder hatten sich keine einzige Torchance in dieser Halbzeit herausgespielt!

Nach der vom Ergebnis her enttäuschenden 1. Halbzeit setzten die Marienthaler im zweiten Durchgang nun alles auf eine Karte! Man versuchte den Gegner unter Druck zu setzen und spielte gefällig bis zur Strafraumgrenze, doch Torchancen blieben vorerst weiter Mangelware. In der 56. Minute kombinierten sich die Marienthaler gut in den Strafraum, ein Wienerwalder spielte den Ball eindeutig mit der Hand und es gab Elfmeter. Stürmer Jovo Peric verwandelte den Strafstoss und verkürzte auf 1 : 3. Nun witterten die Gäste ihre Chance und die Wienerwalder wirkten weniger souverän als im bisherigen Spiel. In der 73. Minute musste ein Wienerwalder Spieler mit der zweiten Gelben Karte nach einem Foulspiel vom Platz. Marienthal schöpfte nochmals Hoffnung und es gelang zu Halbchancen zu kommen, aber immer wieder war im entscheidenden Moment ein Fuß oder ein anderer Körperteil im Weg. Man muss der Rosenegger-Truppe attestieren, dass sie auch mit Fortdauer des Spiels versuchten, den Anschlusstreffer zu erzielen. Doch die sonst so gefährlichen Offensivspieler blieben weitgehend blass! Bereits in der Nachspielzeit - in der 91. Minute - erzielten die Gastgeber gar das 1 : 4. Bitter, denn diese Niederlage ist in jedem Fall zu hoch! Die Mannschaft des SV Wienerwald nutzte jede Torchance eiskalt aus und setzte ihren Erfolgslauf mit einem weiteren Sieg fort.

Durch diese Niederlage rutschte die Marienthaler Mannschaft auf den 8. Tabellenplatz zurück. Auch wenn man nicht den besten Tag erwischt hat, verlor man gegen eine sehr effektive Mannschaft und versuchte bis zum Schluss einen Treffer zu erzielen. Auch wenn dies nicht gelang, gibt dies Hoffnung für das kommende Heimspiel gegen den SC Ortmann (Samstag, 9. Mai 2015 um 16.30 Uhr).     


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